Presse

Puccini- Turandot (16.02.2023, Helsinki)


https://onlinemerker.com/auf-operavision-opernreise-in-helsinki-und-eine-turandot-aus-wien/

„…bewegt als verletzliche Prinzessin Turandot, eine in der Aussage menschlich berührende. Und sie vermag dabei in Puccinis weiten Gesangsbögen mit ihrem langen Atem und dramatischer Kraft voll zu überzeugen. Gemeinsam mit ihrem stimmkräftigen Partner Mikheil Sheshberidze ist vor dem Bildschirm ein volles Opernereignis gegeben. Khanamiryans nun nächster Schritt von Wien in die Opernwelt…“

16.03.2023, Meinhard Rüdenauer


Puccini – Turandot (16.02.2023, Helsinki)

https://www.classiquenews.com/critique-opera-helsinki-le-16-fev-2023-puccini-turandot-khanamiryan-sheshaberidze-jussi-miilunpalo-p-rizzo-sa-jupither/

„La valeur vient aussi d’un plateau très convaincant avec dans le rôle-titre, puissante et nuancée, la soprano Astrik Khanamiryan : déité spectaculaire au moment des 3 énigmes, sa Turandot s’ouvre à l’amour et s’humanise enfin dans la dernière demi-heure, celle qui n’est pas de la main de Puccini. Ailleurs quand beaucoup de production n’évite pas un sentiment de rupture entre la partie de Puccini et son ajout final, ici le drame s’écoule sans heurts perceptibles, éclairant la transformation de l’héroïne, de sa pétrification barbare à sa lente féminisation“

21.02.2023, Hugo Papbst


 

Puccini- Turandot (31.10.2022, Köln)

https://liveinderoper.com/2022/10/31/turandot-eine-eisprinzessin-aus-sagenhafter-vorzeit/

„Die Titelrolle singt Astrik Khanamiryan, die mit ihrem sehr dunkel timbrierten Sopran auch typische Mezzo-Rollen im Repertoire hat. Das Hochdramatische der vom emotionalen Eismantel umhüllten Kaisertochter liegt ihr sehr.“

31.10.2022, Mechthild Tillmann


 

Verdi- Nabucco (15.07.2022, St. Margarethen)


https://onlinemerker.com/st-margarethen-steinbruch-nabucco-ein-lockeres-tete-a-tete-mit-nabucco/

„Und bei ihrem St. Margarethen-Debüt hat Astrik Khanamiryan als die rebellierende Abigail packende dramatische Akzente zu setzen verstanden. Mit eleganten Gesangslinien für die machtvollen Verdi-Melodien, ausdrucksvoll in den Koloraturen. Etwas zurückhaltend im Spiel, doch mit einer starken Charakterzeichnung und berührend im Finale um Erbarmen flehend. Somit lassen am „Nabucco“-Tableau nicht nur der berühmte Gefangenenchor sondern der Reihe nach auch die virtuosen Arien so manche Gefühlsströme zum Fließen bringen.“

16.07.2022, Meinhard Rüdenauer


 

Verdi – Giovanna D’Arco (08.01.2020, Solothurn)

https://onlinemerker.com/biel-solothurn-theater-giovanna-darco-vom-vater-gesegnet-von-den-leiden-befreit/

„Mit ungeheurer Bühnenpräsenz gibt Astrik Khanamiryan eine hervorragende Giovanna d’Arco. Mit schier unglaublichen Kraftreserven, nie enden wollendem Atem und enormer stimmlicher Wandlungsfähigkeit gelingt ihr eine mitreissende Interpretation.“

08.01.2020, Jan Krobot/Zürich


 

Verdi – Giovanna D’Arco (26.10.2019, Biel)

https://www.stimme-der-kritik.org/956.html

„Astrik Khanamiryan drückt die Facetten der grossen Rolle ergreifend aus. An ihrem Porträt zeigt sich einmal mehr, dass die Oper von Biel-Solothurn unter Dieter Kaegi von der Entdecker- zur Sprungbrettbühne geworden ist: Wer hier singt, gelangt in eine höhere Umlaufbahn. Verzweiflung, Innigkeit, enthusiastischen Schwung, mädchenhafte Verlorenheit und jungfräulichen Stolz durchlebt Astrik Khanamiryan in atemberaubendem Tempo.“

Die Stimme der Kritik für Bümpliz und die Welt, 26. Oktober 2019


 

Verdi – Giovanna D’Arco (26.10.2019, Biel)

https://www.derbund.ch/kultur/pop-und-jazz/vater-tochter-turbulenzen/story/18297845?fbclid=IwAR3T2kAvfXpp72cEuyIcucbiqSSeba7mvC6IjpSSi65MBBLl0kygdsac1pw

„Wie in der «Regimentstochter» ist die Titelheldin der Star des Abends: Die Armenierin Astrik Khanamiryan mit ihrem glasklaren, obertonreichen, charakteristisch gefärbten Sopran gibt eine beklemmend-berührende Giovanna.“

Der Bund, 28.10.2019


 

Puccini – Turandot (Palermo, Teatro Massimo)

http://www.iteatridellest.com/palermo-turandot-24-gennaio-2019-a-cura-di-maristella-panepinto/

„Turandot (interpretata con il dovuto pathos vocale ed espressivo dal soprano armeno Astrik Kharamiryan) è il solo personaggio che mantiene un appeal “classico”. Nel primo atto emerge muta, vestita in un elegante abito di luci, con una pomposa aureola per corona. Turandot si presenta in tutta la sua inaccessibilità. Lei è per definizione “la pura”.“

I Teatri dell‘ Est, 24. Januar 2019


 

Puccini – Turandot (Palermo, Teatro Massimo)

http://www.musicandosite.com/turandot-e-il-futurismo-di-fabio-cherstich/#.XGB63qTkSaM

„Astrik Khanamiryan, interpreta il ruolo di Turandot con piglio severo ed enfasi. Un’apprezzabile voce adatta al ruolo cantato.“

Musicandosite, 24. Januar 2019


 

Verdi – Nabucco (Opernfestspiele Heidenheim, 2018)

http://www.omm.de/veranstaltungen/festspiele2018/HDH-2018-nabucco.html

Astghik Khanamiryan glänzt als seine böse Tochter Abigaille mit einem dunkel timbrierten Sopran, der in den Höhen eine enorme dramatische Kraft entwickelt und die anspruchsvollen Oktavsprünge hervorragend meistert. Einen Glanzpunkt des Abends stellt ihre große Arie „Anch’io dischiuso un giorno“ im zweiten Akt dar…“ 

Online Musik Magazin, 18. Juli 2018


 

https://www.echo-online.de/begeisterung-bei-italienischer-opernnacht-auf-der-mathildenhohe_18093311

„Feuriges Temperament mit lyrischem Schmelz verband auch die Sopranistin Astghik Khanamiryan in der „Siciliana“ der Elena, die sie mit blitzsauberen Koloraturen und Tonrepetitionen gestaltete. Hell und abgerundet zugleich ließ sie die Spitzentöne aufstrahlen. Auch wenn ihre Stimme eher ins Lyrische tendierte, interpretierte sie Puccinis „Madame Butterfly“ mit bewegender Ausdruckskraft…“

ECHO-Online, 6. August 2017


 

Christoph Dienz – Soma (Kammeroper Wien, 2016)

WIEN/ Sirene Operntheater in der Kammeroper: „SOMA“ von Christoph Dienz. Hospital-Trilogie – Teil 3

“…die Hypochonderin wurde von der armenischen Sopranistin Astghik Khanamiryan stimmlich und schauspielerisch überzeugend dargestellt. Köstlich ihre Versuche, den jungen Arzt zu verführen.“ 

Online Merker, 1. Dezember 2016


 

Puccini – La Boheme (Schloss Amerang, 2016)

Große Oper auf kleiner Bühne

„Astghik Khanamiyan als Mimi verfügt über einen gut sitzenden, leicht anspringenden und schön lyrisch aufblühenden Sopran, der zusätzlich noch ein mädchenhaftes Timbre hat: ideal für das „soave fanciulla“, wie Rodolfo sie besingt, das süße Mädchen. Über all diese prachtvollen Stimmen könnte sich jedes deutsche Stadttheater glücklich schätzen.“

OVB Online, 8. November 2016


 

Nicolas Isouard – Abenteuerlust (Kammeroper Neuburg, 2016)

„Die Sache mit der Treue“ (pdf)

Link

„Aufhorchen lässt die armenische Sopranistin Astghik Khanamiryan als Edile, die die Partie mit dunkel eingefärbtem und kräftigem Sopran anlegt. Dabei spielt sie Jocondes Verlobte sehr keck und begeistert vor allem als Zigeunerin mit komödiantischem Spiel.“

Online Musikmagazin, Juli 2016


 

Nicolas Isouard – Abenteuerlust (Kammeroper Neuburg, 2016)

„Wieder tolle Opernrarität in Neuburg / Donau: „Abenteuerlust“ von Nicolas Isouars“ (pdf)

Link

„Als Edile brillierte die aus Armenien stammende Sopranistin Astghik Khanamiryan vor allem mit ihrer gleichfalls kräftigen Stimme…“

Online Merker, Juni 2016


 

Offenbach – Hoffmannst Erzählungen (Bad Orb, 2015)

„Wenn die Kunst der Liebe den Kampf ansagt“ (pdf)

„Ebenso überzeugt die Antonia der Astghik Khanamiryan, deren Stimme auch in den dramatischen Phasen gut auf dem Atem liegt und die notwendigen Stimmfarben aufweist.“

Maintal Tagesanzeiger, 22. August 2015


 

Offenbach – Hoffmannst Erzählungen (Bad Orb, 2015)

„Mit einem Funken tief-romantischer Magie“ (pdf)

„Astghik Khanamiryan als Antonia transportiert paradigmatisch die Künstlerin der Romantik, der die Stimme als Instrument der Seele mehr gilt als das krankheitsbedingt durch das Gesang gefährdete Leben. Khanamiryan vermittelt sowohl den inneren Druck als auch musikalischen Schönheitskult mit edler Phrasierung ihres klaren Soprans.“

 

Gelnhäuser Tageblatt, 22. August 2015


 

Offenbach – Hoffmannst Erzählungen (Bad Orb, 2015)

„Minutenlanger Applaus und stehende Ovationen“ (pdf)

 

Gelnhäuser Neue Zeitung, 22. August 2015